Als nach dem ersten Lockdown Ende Mai 2020 einige Veranstaltungen wie zum Beispiel Gottesdienste wieder stattfinden durften, war die Freude groß. Um die hierbei geltenden strengen Hygienebedingungen einhalten zu können, stellte die Unternehmensgruppe Lupp der Gemeinde kurzfristig 1000 Mund- und Nasenbedeckungen zur Verfügung. Diese wurden nicht nur in der Kernstadt Nidda, sondern auch in den umliegenden Ortschaften, unter anderem auch in Seniorenheimen und Einrichtungen der Diakonie, verteilt. Gemeinsam mit Vikarin Sophie-Lotte Immanuel hatte die stv. KV-Vorsitzende Ulrike Hiumbroich die Spende vom kaufmännischen Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Matthias Kaufmann und Konstantin Dalinger, Assistent der Geschäftsleitung und Kirchenvorsteher, entgegengenommen.