Für Interxion beziehungsweise für dessen Generalunternehmer Mercury hat Lupp in Frankfurt bereits mehrere Rechenzentren gebaut. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit geht mit der Rohbauerrichtung von FRA15, dem bislang größten Rechenzentrum von Interxion, in die nächste Runde. Um dessen Position als einer der führenden europäischen Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Co-Location weiter auszubauen und den Campus Frankfurt zu erweitern, hat das Unternehmen eine insgesamt 14.500 Quadratmeter große Fläche vom Nachbarn Samson gekauft. Nach Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich im Herbst dieses Jahres, wird FRA 15 doppelt so groß sein wie die anderen Rechenzentren. Direkt an den Interxion-Campus angebunden, bietet es Kunden im Endausbau 9.600 Quadratmeter Netto-Rechenzentrumsfläche sowie eine Stromkapazität von etwa 19 Megawatt.
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